THE BUBBLEFISH SITUATION CD review

Unbekümmerter Schräglagen-Blues aus Wien. Dazu bekiffter
Hippiekinder-Ensemble-Charme (muss man das mit Weird/etc.-
Folk verknüpfen?). Und eine direkte politische Punk-Attitüde! Ja,das klingt wirklich verdammt sympathisch. Ist es auch. Und kein Trash auf Tonträger, sondern astrein gespielte, multiinstrumentale,coole Songs mit tollen Texten. Ohne jegliche Scheuklappen und trotzdem an einer nachvollziehbaren Schnur gezogen!(Planet.tt, Juni2009)

"Schnauzbärte sind sexy. Und Blues ist ein guter Schmelztiegel für alles, was die Stadt zu bieten hat. Lässige CD-Präsentation einer lässigen Band."
(KURIER Freizeit, April 2009)

gewinner der tba-Bandzone: Unding


Bodenständig und beherzt legen die Wiener Unding ihren 
Sound zwischen Blues und Punk an. Und sie konnten damit
die aktuelle Runde der TBA Bandzone gewinnen.


Sänger und Gitarrist Leo Taschner versteht es, unverkrampft
Einblicke ins Innenleben seiner seit 2004 bestehenden Band zu vermitteln:
"Wir sind mittlerweile ein echter Multikulti-Haufen" erzählt der 30-Jährige.
Er meint damit, dass die fünfköpfige Stammformation mit etlichen Gästen
(neben klassischem Rock-Instrumentarium ertönen dann zusätzlich zum Band-
Saxophon diverse Bläser) ein echtes Argument für den Schmelztiegel Wien ist. 

Denn natürlich wollen Unding mehr live spielen und auch außerhalb Wiens
wahrgenommen werden. Der unprätentiöse Charme von Songs wie "Dünen" oder
"Hast du schon versucht?" weiß dabei durchaus zu gefallen, denn – auch wenn
das Wortspiel aufgelegt ist – diese Musik ist eben kein Unding!


(c) TBA Magazin - April 09 / Rainer Krispel

interview

>> Ein Monster mit 6 Köpfen, klebrige Schokoriegel-Masse, dreckiger Grunge, eingängige Melodien - und das ganze nennt sich UNDING ... <<

get the full interview

(c) EUTOPIA/ Katrin Pree



7DRECKSDEMO CD review



>> Das erste Lied "Nicht Würdig" bolzt dreckigst aus den Lautsprechern  und man weiß:es ist wieder "Demo-Time".  Sehr feines Demo, muß ich aber gleich hinzufügen.  Ein wenig deutschsprachige REPLACEMENTS muss ich mir denken, diese Mischung aus deftigen Folk,  hartem Punk und garagigem Blues.  Des Weiteren könnte ich darauf wetten,  daß die Jungs in den 90ern von ihren  älteren Geschwistern mit Grunge-Rock  musikalisch sozialisiert worden sind. Das UNDING  kommt aus Wien und covert HELGE SCHNEIDER  ("We are the Fire Fuckers" ... ja, Jungs, die seid ihr!). Die Tracks sind live aufgenommen, was sicher  ein Grund für die ungezügelte Energie und Spielfreude  ist, welche hier rüberkommt. Malancholisch und nachdenklich wird es dann kurz bei "Wo bist Du?" und "Mr. Bow Wow" (songwriterisch der beste Track für mich).  Fazit: Das ist ein Spaß. Ja, wenn schon Demo, dann so;  DIY forever ! Weiterrocken. <<

(c) SLAM/ Stefan Redelsteiner


live review     


(c) NÖN/ Johannes Bode


 

 

 

 

 

 

 


(c) unding 2008